
Pressemitteilung der Kampagne "Sichere Grenzen - sichere Strassen"
🔹Die Schweiz platzt aus allen Nähten. Der Bevölkerungszuwachs durch die Massenmigration steigt weiter ungehemmt an.
Unsere Städte werden derweil Schauplätze brutaler Migrantenkriminalität. Es vergeht kaum ein Tag ohne Vorfälle. Fakt ist:
74% Aller Vergewaltigungen wurden von Ausländern getätigt. 7 von 10 Häftlingen besitzen keinen Schweizer Pass. Die Ausländerkriminalität steigt weiterhin unkontrollierbar an.
Die Politik schaut weiterhin zu. Die Ausschaffungsinitiative wird mit der Härtefall-Klausel bei fast 50% aller Delikte ausgehebelt und somit unwirksam gemacht.
Von sicheren- oder gar geschlossenen Grenzen kann aktuell nicht die Rede sein. Durch den Osten und das Tessin strömen tausende Flüchtlinge monatlich in die Schweiz.
Deshalb fordern wir mit der Kampagne “Sichere Grenzen – sichere Strassen”:
🟦Die sofortige Abschaffung der Härtefallklausel, insbesondere bei Gewalt- und Sexualdelikten.
🟦Effizienter Grenzschutz und eine konsequente Verfolgung illegaler Migranten.
🟦Eine Migrations-Obergrenze die nicht nur der kollabierenden Infrastruktur und masslosen Überbevölkerung der Schweiz entgegenwirken, sondern die Sicherheit der Schweiz garantiert.
Am Samstag dem 14.01.2023 setzen engagierte Mitglieder der Kampagne, zusammen mit patriotischen Aktivisten ein Zeichen gegen die die steigende Migrantenkriminalität am St. Galler Hauptbahnhof.
Sie verteilten Flyer und hissten ein Banner mit der Aufschrift; “Sicher im eigenen Land?” und einer suggestiven Statistik die speziell auf die Migrantenkriminalität verweist.
Der St. Galler Hauptbahnhof steht wie viele andere Bahnhöfe & Städte exemplarisch für die brutale Migrantenkriminalität. Vor wenigen Tagen wurde hier ein Mann an Weihnachten von vier Türken spitalreif geschlagen, ➡️ Blick berichtete.
Solche Vorfälle sind schon lange keine Seltenheit mehr. So kann es nicht mehr weitergehen.
🔹Wir fordern: Sichere Grenzen – sichere Strassen!